CD-Review: Black Ice (AC/DC)

Morgen ist es so weit: Nach acht Jahren melden sich die australischen Hard-Rock-Legenden von AC/DC mit ihrem neuen Album „Black Ice“ zurück. Ich gehöre zu den Glücklichen, die das neue Werk schon hören durften, denn Angus und Malcolm Young an den Gitarren, Bassist Cliff Williams, Schlagzeuger Phil Rudd und natürlich Sänger Brian Johnson haben ein Meisterstück abgeliefert.
Bei den Fans wird die Erleichterung groß sein, dass sich AC/DC auf keine Experimente eingelassen haben, sondern einfach nur abrocken wie früher. Die erste Singleauskopplung „Rock’n’Roll Train“ läuft schon seit Wochen die Radiosender rauf und runter und beweist, dass die Jungs nichts verlernt haben. Doch auf dem Album sind noch 14 weitere Songs, die in dunklen Herbstnächten richtig rocken. Besonders gut haben mir „Anything Goes“, „War Machine“ und „Rock’n’Roll Dream“ gefallen, auch toll sind „Decibel“, „Stormy May Day“ und der Titeltrack „Black Ice“. Die Devise lautet: Let there be rock!