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Die Lösung für ziemlich viele WordPress-Probleme

WordPress Moleskine

CC-BY: Nikolay Bachiyski

… ist das Erhöhen des memory_limits, also praktisch des Arbeitsspeichers eures Servers. Das Blog hier lief ziemlich lange mit 16MB maximalem Speicher, aber dieser mickrige Wert konnte den gestiegenen Anforderungen von WordPress nicht mehr standhalten, sodass ich neulich bei meinem Hoster ein Upgrade auf 36MB bestellt habe.

Und siehe da: Das Autoupdate klappt wieder, beim Feed im Dashboard wird wieder das richtige Datum angezeigt und sogar der TinyMCE zeigt endlich wieder ohne zusätzliches Plugin die zweite Werkzeugleiste an. Außerdem bin ich vor möglichen Server-Abstürzen, die durch speicherfressende Plugins verursacht werden, besser geschützt.

Wenn es bei eurer WP-Installation also auch zwischendurch etwas hapert, solltet ihr es vielleicht einmal mit einer Erhöhung des Arbeitsspeichers versuchen. Wenn euer Hoster nett ist, bekommt ihr das sogar kostenlos, ansonsten lohnen sich die paar Cents mehr bestimmt.

Florian Lehmuth
7. August 2009
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