Random Shooting

Heute habe ich mich beim Fotografieren darauf beschränkt, nicht durch den Sucher oder auf das Display der Kamera zu sehen. Ich hielt die Kamera meistens nur knapp über dem Boden und ließ mich von den Ergebnissen überraschen. Die Fotos, die durch diese etwas ungewohnte Technik entstanden sind, begeistern mich ziemlich. Ich habe beschlossen, diese neue fotografische Disziplin „Random Shooting“ zu nennen, da sie ja fast gänzlich vom Zufall geprägt ist. Wenn es schon einen Namen gibt (könnte ja sein), sagt einfach Bescheid. Mehr Beispiele gibt’s nach dem Klick.


Das ganze ist natürlich nicht nur auf die Froschperspektive beschränkt. Hier habe ich die Kamera einfach einmal über meinen Kopf gehalten, allerdings ist trotzdem eine Makroaufnahme entstanden:
